Junior Ingenieur Akademie
Luft- und Raumfahrt
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Wasserrakten-CanSat-Projekt

Paraxis und Theorie vereint. Das CanSat-Projekt des E-Profils forderte die Schüler in allen Aufgabenbereichen.

Die Aufgabe war eine Wasserrakete zu bauen, die einen Satelliten in Dosengröße in einer Mindesthöhe von 20m transportiert und ihn dann wieder zur Erde fallen zu lässt. In dem Satellit ist ein Ei, das durch ein funktionierendes Bergungssystem wieder unversehrt auf die Erde kommen soll. Aufgrund dieser Ergebnisse kann man sich ein Konzept ausdenken, wozu der Satellit dienen könnte, wenn er von den Raumfahrtbehörden eingesetzt werden würde. Dieses Konzept stellt man vor und ist dies besonders gelungen, nimmt man an dem internationalen CanSat-Wettkampf teil, wo sich die besten Studenten und Schüler messen.

Die Schüler sind dabei in vielen Dingen gefragt, wie z.B. die Konstruktion der Fallschirme oder die Finanzierung, die über Sponsoren gestellt werden soll. Dies soll dabei auch das Berufsleben simulieren, wo man auch mit Problemen umgehen soll und diese in der Gemeinschaft lösen soll.

Unser Wasser-Raketenstart

Wir, das P1E Profil haben unsere Raketen starten lassen. Dazu waren wir auf dem Gelände der Hochschule Bremen, wo Windkraftanlagen-Forschung betrieben wird.

Wir hatten die Aufgabe eine Wasser-Rakete zu bauen, die einen Satelliten beinhalten sollte. Der Satellit sollte etwa die Größe einer Cola-Dose haben. In dem Satelliten sollten wir ein rohes Ei platzieren, das nach dem Flug unbeschädigt sein sollte. Dazu haben wir den Satelliten mit Wolle ausgefüllt. Das hat auch sehr gut funktioniert.

Die Wasser-Rakete sollte mindestens 20 Meter hoch fliegen. Der Satellit sollte sich am höchstem Punkt von der Rakete trennen und beide Teile mithilfe von Fallschirmen sicher landen. Nach dem wir den Booster mit 20% Wasser getankt hatten, befestigten wir sie auf der Startrampe. Mit einer Luftpumpe haben wir 8 Bar Druck in die Booster gepumpt. Unsere Starts waren erfolgreich, jedoch hatten wir immer das Problem, dass einer von den beiden Fallschirmen nicht ausgelöst hat. Das lag daran, dass unser Neigungssensor nicht ordnungsgemäß funktioniert hat.

Nach den ganzen Raketenstarts haben wir den Tag mit anschließendem Grillen beendet.

Unsere Gruppe (Daniel, Phillip, Tom, Murat, Tim)

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