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Bau von Wasserraketen

Eine Wasserrakete wird üblicher Weise aus einer PET-Plastikflasche hergestellt, die als Druckbehälter dient. Die fertige Wasserrakete wird ca. zu einem Drittel mit Wasser und zu zwei Dritteln mit Druckluft gefüllt. Die Schubkraft einer Rakete ergibt sich aus dem Produkt von Massendurchsatz und Ausströmgeschwindigkeit. Bei einer Wasserrakete ergibt sich der Massendurchsatz aus der pro Zeit ausgestoßenen Wassermenge. Durch die Druckluft und durch eine geeignete Düse wird für eine möglichst hohe Ausströmgeschwindigkeit gesorgt. Eine gut gebaute Wasserrakete kann eine Höhe von 30 bis 60 Metern erreichen - mehrstufige Raketen noch mehr.

Wir bauen die Wasserraketen in der Werkstatt der Hochschule Bremen und testen sie anschließend auf freiem Feld. Die Flugbahn und die erreichte Höhe der Wasserrakete kann z.B. durch Viedoanalyse oder mittels eines mitgeführten Druckmessers bestimmt werden. Im Anschluß an die durchgeführten Starts kann die gemessene Flugbahn mit theoretischen Berechnungen verglichen werden.

Eine Herausforderung ist der Bau eines funktionierendes Bergungssystem, so daß die Rakete an einem Fallschirm sicher zum Boden zurückkehrt. Die Schwierigkeit kann erhöht werden, indem z.B. ein rohes Ei mit der Wasserrakete unbeschadet transportiert werden muss. Eine andere mögliche Aufgabe besteht darin, mit der Wasserrakete einen kleinen "Satelliten" auszusetzen, der dann an einem eigenen Fallschirm zur Erde zurückkehren soll.

Eine Anleitung zum Bau von Wasserraketen findet sich hier.

Gesellschaftliche und ökonomische Aspekte von Raketeneinsatz weltweit

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